• Patientenaufklärung

    war noch nie so einfach!

"Meins bleibt meins!"

Die Wirtschaftlichkeitsprüfung

Dieses einmalige Seminar hat in der Vergangenheit viele Teilnehmer einerseits betroffen gemacht, sie aber andererseits dazu motiviert, mit einem neuen Verständnis des BEMA ihre Behandlungen so durchzuführen und zu dokumentieren, dass sie eine zukünftige Wirtschaftlichkeitsprüfung schadlos überstehen können. Und solche Prüfungen treffen jede Praxis - auch solche, die nicht „auffällig“ sind. Nach unseren Erfahrungen hat jede Praxis im statistischen Mittel alle 12 Jahre eine Prüfung zu erwarten - in etwa vergleichbar mit einer Erdbebenvorhersage. Der Boden beginnt aber erst dann zu wackeln, wenn der Postbote das Einschreiben zustellt, in dem die Praxis aufgefordert wird, zu einer vorgegebenen Liste von Patientennamen komplette Karteidokumentationen zur Prüfung vorzulegen. Da der zu prüfende Zeitraum häufig vier Quartale beträgt, kann eine solche Liste auch schon mal 400 Patienten umfassen, was für die betroffene Praxis einen erheblichen nebenberuflichen Arbeitsaufwand darstellt. Für jeden Fall, der mehrere Quartale umfassen kann, ist Folgendes zu überprüfen: 

  • die medizinische Indikation der Leistungen,
  •  die Eignung der Leistungen zur Erreichung des Behandlungsziels,
  •  die Einhaltung der Bestimmungen des BEMA und der Richtlinien. 

Nur wenn in jedem Fall der Behandlungsverlauf logisch und schlüssig dargelegt ist, kann man einer Prüfung gelassen entgegensehen. Viele Praxisinhaber sind in dieser Situation erst einmal überrascht und irritiert, weil sie sich nun selbst um die Karteieintragungen kümmern müssen - denn es wird IHR Honorar gekürzt und nicht das Gehalt der Mitarbeiter. Beschäftigen sie sich dann mit der Logik der eigenen Behandlungen, stellt sich schließlich ein neues, tieferes Verständnis des BEMA ein: „Die Story muss stimmen.“ 

Die Themen in der Übersicht:

  • Das Gruselkabinett: Kürzungsfälle aus der Praxis und die Logik des Prüfverfahrens
  • Die wichtigsten Fehltritte in der Kassenabrechnung: welche Positionen werden am häufigsten gestrichen und weshalb.
  • Was man tun sollte, aber nicht tut: von den Richtlinien geforderte Behandlungen, die regelmäßig nicht erbracht werden.

Dieses Seminar wird online durchgeführt - nach der verbindlichen Anmeldung und dem Zahlungseingang erhält die Praxis den Zugangskode für EINEN Rechner sowie Seminarunterlagen und eine Anleitung als PDF per Email zugeschickt. Die Unterlagen werden sinnvollerweise vor dem Termin ausgedruckt, damit die Teilnehmer sich während des Seminars Notizen machen können. 
Wer zu den angebotenen Terminen nicht teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, den Seminarmitschnitt als Streaming-Video anzuschauen.

Für diese Veranstaltung gilt die Einfach-Mehrfach-Regel:
Diese besagt, dass pro Praxiszugang soviele Personen teilnehmen dürfen, wie vor den Bildschirm passen. Für weitere Zugänge gilt ein Sonderpreis.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Klicken Sie bitte auf das Anmeldeformular:

Anmeldeformular "Meins bleibt meins!"


Gabi Schäfer

Als Seminarleiterin schulte sie während der letzten 28 Jahre in mehr als 2.450 Seminaren 60.000 Teilnehmer in allen Bereichen der zahnärztlichen und zahntechnischen Abrechnung.
Ihre praxisnahe Kompetenz erhält sie sich durch mehr als 1.000 Vor-Ort-Termine in Zahnarztpraxen, wo sie Dokumentations- und Abrechnungsdefizite aufdeckt und Zahnärzten in Wirtschaftlichkeitsprüfungen beisteht.

Rund um die Uhr

Falls Sie zu den angegebenen Terminen nicht an den Live-Webinaren teilnehmen können haben Sie auch die Möglichkeit, sich Aufzeichnungen der angebotenen Fortbildungen anzuschauen. Nach der Aktivierung bleibt das Video 10 Tage lang freigeschaltet und Sie können sich gemäß Ihrem eigenen Rhythmus weiterbilden.

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